Die erste Nacht im Camper hat schon mit Schwierigkeiten im Aufbauen unseres Nachtlagers ganz toll begonnen. Ich sage nur soviel: Gut haben wir anständiges Werkzeug dabei gehabt.
Wir merkten, dass es gegen Morgen schon ein wenig frisch wurde, also nichts mit es wird ja schön warm…
Nachdem wir beim Campingplatz ausgecheckt hatten fuhren wir zu den Pinnacles. Das sind Felserhebungen im Wüstensand. Soviel ich verstanden habe, waren das Bäume, die im Sand bedeckt wurden und mit der Zeit versteinerten und jetzt mit der Erosion wieder zum Vorschein gekommen sind. Wir sind eine Runde zwischen den Felsbrocken umhergewandert.
Weiter geht es Richtung Norden. 500 Kilometer sind wir gefahren, bis wir zu einem Outback-Campingplatz gekommen sind. Ohne Internet und Strom und nur Salzwasser in den Wasserleitungen ist das ganze schon sehr ungewohnt. Deshalb hat sich dieser Beitrag auch ein wenig verspätet.


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