Gleich nach dem Frühstück ging es hoch hinaus. Wir sind auf den Diamond Tree (52m) geklettert. Es gibt in dieser Region mehrere Bäume, auf die man klettern kann. Diese haben aber nicht touristischen Ursprung, sondern wurden dazu benutzt Buschbrände früh zu erkennen. Deshalb wurden die höchsten Bäume dazu genutzt alles zu überblicken. Es gibt beim Klettern keine Treppe oder Steg. In den Bäumen sind Eisenstangen eingelassen, auf die man treten kann und diese „Leiter“ schlängelt sich um den Baumstamm herum. Alles ohne gross gesichert zu sein. (Das wäre bei uns undenkbar).

Weiter haben wir eine Fahrt mit dem Pembertontram gebucht. Dieses führte durch den Wald und der Chauffeur erklärte uns einige Bäume und Geschichten. Einen Zwischenhalt machten wir bei den Cascaden und die Tour endete auf einer Brücke. Dann ging es den ganzen Weg zurück.

Anschliessend haben wir den Dave Evans Tree besucht und sind auch den hochgeklettert. Dieser war mit seinen 68 m noch höher.

Den Ausflug rundeten mit einem Schwumm im Pemberton Pool ab. Kühl aber sehr schön zum Schwimmen.

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