Nach einer kurzen Nacht läutete der Wecker, als es noch dunkel war. Wir waren gestern erst etwa um elf ins Bett gekommen und wach wurden wir um halb fünf. Es war noch dunkel und kalt. Nur etwa 13 Grad. Wir waren froh darüber, dass wir die dicke Decke wieder hervorgeholt haben, nachdem wir sie für die heissen Nächte verstaut haben.

Es ging also wieder Richtung Nationalpark zum Uluru. Nach und nach füllte sich die Plattform mit Leuten, mit vielen Leuten. Ganze Reisebusse mit Leuten sind dort gestanden und haben den Felsen betrachtet, wie er langsam von der Sonne erhellt wurde. Wir sind dann rasch auf die andere Seite des Berges gefahren und haben einen zweiten Sonnenaufgang betrachtet.

Es ging weiter zu den Olgas oder Kata Tjuta. Das sind ähnliche Felsformationen wie der Uluru. Dort gibt es einen wunderschönen Wanderweg durch die Felsen hindurch. Und wir konnten auch feststellen, warum es dort das Valley oft he Winds hiess. Es war recht zügig. Aber der Anblick war es allemal wert.

Wir verliessen das Ayers Rock Resort und fuhren zum Nationalpark, der den Kings Canyon beheimatet.

Dort haben wir uns noch den Sonnenuntergang angeschaut und sind dann bei Zeiten mal ins Bett gegangen.

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